VR Bank 6h Lauf am 3.Oktober
Als erstes möchte ich mich nochmals ganz herzlich bei allen Helfern bedanken – nur durch eure tatkräftige Mithilfe war es möglich unser Laufevent so reibungslos über die Bühne zu bringen!!
Das war echte Teamarbeit und es hat alles von Anfang bis Ende perfekt geklappt. Dies gilt insbesondere für unsere manuelle Rundenzählung, Zeitnahme und Auswertung (incl. Urkunden) – das haben wir wirklich hervorragend ohne externe Unterstützung hinbekommen!!
Bei den Teilnehmern gab es nur glückliche und zufriedene Gesichter und viel positives Feedback. Insbesondere die individuell gestalteten Medaillen und Urkunden fanden großen Anklang. Darüber bin ich persönlich natürlich sehr glücklich, vor allem nach dem vielen Aufwand und dem Ärger über den nicht genehmigten einmaligen Eröffnungslauf zur A94.
Ganz besonders gefreut habe ich mich natürlich darüber, dass Bettina und Alina mit vor Ort waren und Alina für ihren allzu früh verstorbenen Papa, unseren lieben Hans, selbst die Laufschuhe geschnürt und 11 Runden mit über 25 Kilometern absolviert hat. Respekt und Hochachtung vor dieser Leistung!
Ein besonderer Dank geht auch an unseren Hauptsponsor, die VR-Bank Taufkirchen – Dorfen, die uns in vielfacher Hinsicht hervorragend unterstützt hat und auch mit einer Teamstaffel selbst mit am Start war, sowie das Autohaus Eder in Kolbenmoor. Auch bei Erwin Fladerer von der Bayerischen Laufzeitung möchte ich mich ganz herzlich für die großartige Unterstützung bedanken, bitte werft doch auch einen Blick auf die Homepage: www.bayerischelaufzeitung.de
Auch wenn die Teilnehmerzahlen sicher noch Luft nach oben haben – der Stimmung tat dies definitiv keinen Abbruch. Im Gegenteil: es herrschte fast eine familiäre Atmosphäre. Und gerade die Mischung zwischen den Langstreckenläufern und den Staffeln machte den besonderen Reiz der Veranstaltung aus.
Natürlich möchte ich auch noch kurz auf den sportlichen Aspekt eingehen:
Bei den sechs angetretenen Staffeln setzte sich letztendlich am Ende die sehr stark besetzte Staffel der LG Gendorf Wacker Burghausen mit ihrem Spitzenläufer Josef Diensthuber in einer Zeit von 2:45:48 Stunden vor der lange Paroli bietenden Ultra- Staffel des SV Schwindegg durch, die am Ende mit einer Zeit von 2:55:17 Stunden auch noch klar unter der 3 Stunden Marke blieb. Platz drei eroberte sich das Team „4 für Hans“, gefolgt vom Team der VR-Bank, dem Team „Lauf Mama Lauf“ sowie „Martin’s Elitetruppe“.
Der Sieg bei den leider nur 5 Marathonis ging bei den Männern in 3:46:38 souverän an Ernst Einender, bei den Frauen gewann Daniela Nemela in 4:43:24 Stunden.
Den Ultralauf über 6 Stunden, bei dem insgesamt 11 Teilnehmer am Start waren, entschied Robert Gehrmann mit 63,162 Kilometern für sich. Damit war er auch Gewinner des Hans Sextl Gedächtnispokales. Platz zwei ging an Josef Jung mit 61,047 Kilometern.
Bei den Frauen setzte sich Nicole Köllner in einem sehr gleichmäßigem Rennen mit starken 59,070 Kilometern klar vor Nicole Mertens (46,558 Kilometer) durch, die damit erfolgreich ihren ersten Ultra meisterte!
Danke an alle, die mitgemacht haben und ich hoffe, ihr seid nächstes Jahr am 03.Oktober wieder mit dabei!
Eine komplette Ergebnisliste und Übersicht findet ihr in den pdf.Dateien:
Ergebnis 3. 6-Std-Lauf und 1. Marathon Schwindegg
Günther
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