Laufend und wandernd unterwegs beim 54. Ebbser KOASA Marsch am 15. Juni
Nach dem Motto „ZACH, OWA GEIL“ auf dem Event-T-Shirt, in der Ausschreibung und auf der Urkunde
– – – Text und Fotos von Rainer Leyendecker – – –
Was spielte sich am Freitag Abend ab und welche Streckenangebote lockten ?
Am 14. Juni konnten die schon angereisten oder nahe wohnenden Aktiven über die 3 Lauf- und 4 Wanderstrecken im Ebbser Eventzentrum in der Schule nahe der Dorfkirche von 18 bis 21 Uhr bereits ihre Startunterlagen abholen oder gar noch nachmelden. So war auch ich als laufender Reporter, für den SV Schwindegg startend, schon vor Ort und konnte ich nette und informative Gespräche mit dem Organisationsleiter Andreas Moser und dem bewährten Moderator Gert Hänsel führen. Gleich fiel mir auf, dass die Offiziellen und Helfer:innen ein schickes dunkelblaues Koasamarsch-T-Shirt trugen mit großem Aufdruck auf der Rückseite „ZACH OWA GEIL!“. So eines in passender Größe M erhielt ich auch mit der Startertüte. Aber ich noch hatte keine Ahnung, was dieser Spruch bedeuten sollte (Auflösung am Ende).
Wurde in den Wochen zuvor bereits rege zugebucht und die 800er Marke übertroffen, freute sich das Veranstaltungsteam vom WSV Ebbs die letzten Tage noch über einen Spätmeldeboom und viele Nachmeldungen vor Ort, so dass um die 900 Teilnehmende aus über 20 Nationen registriert waren und letztlich genau 800 finishen konnten.
Zur Auswahl waren wie bisher drei Läufe: der Marathon mit 44 km und 2.100 hm und Start um 8 Uhr, der Classic-Run über 33 km und 1.730 hm um 9 Uhr und der Höllenritt mit 20 km und 1.000 hm um 10 Uhr. Je 20 Minuten vor den Starts erfolgte ein verpflichtendes Briefing und natürlich aus Sicherheitsgründen hatten wir eine gängige Pflichtausrüstung in den Rucksäcken.
Dazu gab es vier Wanderstrecken mit Wertung für das internationale Volkssportabzeichen: der 40er klassisch und der 20er durch die Hölle – je auf der Strecke des Classic-Run bzw. Höllenritts mit individueller Startmöglichkeit und Chip-Zeitmessung bereits ab 5:30 Uhr sowie eine 12er und 5er Talwanderung mit Start ab 8 Uhr. Für alle Bewerbe galt es, bis 18 Uhr ins Ziel zu kommen. Also war für alle Naturliebhaber von Neulingen bis zu Weltklasse-Athleten etwas dabei.
Streckenplan für die 3 Trail-Distanzen Höhen-Weg-Kilometer-Diagramm Hölzerne Trophäen für die besten Trailrunner
Vielerlei Impressionen auf den Lauf- und Wanderstrecken zur Hochalm
Am Samstag, 15. Juni hieß es für viele: früh aufstehen zur Anreise oder zu den Frühstarts als Wanderer. Morgens erfreute uns ein knallblauer wolkenloser Himmel, doch schon bald zogen Wolken auf und hüllten sich die Bergkämme des Zahmen und Wilden Kaisers in Wolken und rechneten die Wetterfrösche mit Regen ab dem Nachmittag. Moderator Gert Hänsel, seit 30 Jahren als Sprecher in unseren Regionen aktiv und über viele hunderte Laufbewerbe erfahren, informierte vor jedem Trailrunning-Start fleißig über die Erfolge der Top-Athleten und Aussichten der Favoriten, dazwischen hallte laute Popmusik durch den überdachten Schulhof. Schon anhand der Farben und Ziffernfolgen der Startnummern konnten wir klar erkennen, wer in welchem Bewerb unterwegs war. Mir fielen bereits einige Aktive mit ihren angeleinten kleinen bis großen Hunden auf, denen ich später noch begegnen sollte. Ich war wie Erwin Fladerer bereits um 7:30 Uhr vor Ort, nachdem wir noch je einen Parkplatz im Ort fanden.
Das Eventzentrum im überdachten Schulhof BLZ Redakteur Erwin Fladerer rechts Der Moderator Gert Hänsel im Jeep
Punkt 8 Uhr fiel auf 475 m NN der Startschuss für die Marathonis, welche die ersten 2 km auf der Straße in Richtung Aschinger Alm in Angriff nahmen. Von dort hatten sie eine Schleife von 11 km mit zusätzlichen 370 hm, meist über Wald- und Wiesenwege, zu bewältigen, bevor es auf die steile Trailstrecke des Classic-Run über den Musikantensteig hinauf zur Vorderkaiserfeldenhütte (kurz Kaiserhütte) ging. Hier auf den sehr anspruchsvollen Passagen mit vielen Wurzeln und Steinen und einigen ausgesetzten Stellen wurden wir Langsameren vom Classic-Run immer wieder überholt, während wir selbst viele zuvor gestartete Wanderer der 33 und 20 km Strecke überholten. Für viele leisteten ihre Trailstöcke eine willkommene Hilfe. Gegenseitige Rücksichtnahme und Respekt mit Grußformeln beim Begegnen waren durchweg zu beobachten. Beobachten konnte ich auch, dass unter uns Läufern nur wenige wie ich noch klassische kleine Wanderrucksäcke trugen, sondern die meisten moderne ultraleichte Trailrucksäcke umgeschnürt hatten.
Start der 44 km Marathonís mit Blick zum Zahmen Kaiser Kamm Start der 44 km Marathonis
Beim langen Anstieg kam ich auch mit einem netten jungen Pärchen im blauen Event-Shirt in Englisch ins Gespräch. Beide waren aus Argentinien und machten Aktivurlaub in Österreich. Oben an der Hütte auf 1.389 m Höhe war nach schweißtreibenden fast 1.000 Höhenmetern unser 1. Verpflegungspunkt VP2, während sich die Marathonis bereits an der Aschinger Alm an ihrem VP1 stärken konnten. Hier oben wehte ein kühler Wind und einige wie ich zogen sich ein Langarm-Shirt oder Jacke drüber oder wie ich ihre Handschuhe an.
Zuerst war ich für die 44 km Route gemeldet, doch bei zwei Testläufen am 15. März und 25. Mai zum Kennenlernen vor allem der Zusatzschleife war klar, dass ich mit fast 68 Jahren diese lange Strecke nicht innerhalb von 3 Stunden bis zum Cut-Off um 11 Uhr oben an der Hütte packen würde, so dass ich auf die 33 km ummeldete, um ein frühes DNF zu vermeiden. Am 29. Mai lief ich mit Günther Weitzer die offizielle 20 km Höllenritt Strecke in 3:40 Stunden und 1.000 hm ab, wobei Günther auf allen Streckenabschnitten einige Minuten schneller war. Vom Highlight Kaiserhütte gönnten wir uns noch vor dem zünftigen Imbiss einen Abstecher auf den Hausberg der Hütte, die 250 m höher gelegene Naunspitze.
Und 10 Tage vor dem Event, am 5. Juni, inspizierte ich nochmals die Strecke von Kufstein auf dem Forstweg hinauf der Kaiserhütte und dann die offiziellen Streckenabschnitte übers Stripsenjoch bis zurück an den Fuß der Kaisertreppen – etwa 30 km mit 1.700 hm in 7:10 Stunden reiner Laufzeit plus 4 Getränkepausen vor den VP Hütten. Diese Erkundungen waren sehr förderlich und beruhigend für mich. Denn so wusste ich genau, was mich erwartete, wo für mich die Schlüsselstellen lagen, was hinter der nächsten Kurve folgen und wie lange ich etwa bis zum nächsten VP brauchen würde.
Starterfeld zum 33 km Classic Run 1. leichter Anstieg auf der Straße Entlang der Almwiesen mit den Kühen
Top Beschilderung der Strecken Erwin Fladerer mit Bruder am Beginn des Trails Rainer taucht keuchend auf (Foto Erwin)
Schwere Trailpassagen auf dem Musikantensteig bis kurz vor die Vorderkaiserfeldenhütte
VP an der Kaiserhütte – auch für Hunde Rainer vorm Start zum Höhenweg Wetterumschwung sorgt für kalten Wind
Für die Läufer und Wanderer der 20 km Höllen-Strecke zeigten die Wegweiser unterhalb der Kaiserhütte auf einen Steig durch den Wald hinab in Richtung Kaisertal, wobei sie beim Abzweig Bödenalmweg ihre 13 km lange Abkürzung auf dem Weiterweg ins Tal absolviert hatten. Für uns Langstreckler ging es nun auf den genauso anspruchsvollen Höhenweg mit vielen Aufs und Abs am Südhang des Zahmen Kaisers entlang, meist durch Wald und teils über lose Schotterfelder, mal über kleine Felsen und riesige verzweigte Wurzen und Äste von Latschenkiefern – mit einigen ausgesetzten Passagen. ZACH, OWA GEIL!
Die Betonung lag auf Gehen oder Marschieren, was natürlich nicht auf die Topläufer:innen zutraf. Mehrmals war ich mit dem argentinischen Pärchen, Nazarena und Frederico, mit gleichem Tempo unterwegs und machten wir Fotos von uns und den Bergen mit Blick auf den Wilden Kaiser. Zuletzt über einen steinigen Weg durchs Wiesengelände lief es dann mal wirklich hinab zum VP3 an der Hochalm auf 1.400 m Höhe. Hier wollte ich eine längere Pause einlegen, um mir von der Wirtin, wie 10 Tage zuvor beim Testlauf, ein klassisches Kaiser-Bier servieren zu lassen. Aber die kleine Alm war geschlossen, so blieb es bei Wasser vom VP und lief ich bald weiter.
Unterwegs mit Pärchen aus Argentinien Lange steile Schotterfelder sorgen für Adrenalin und Herzrasen
Immer wieder Latschenwurzeln und -äste Das Kaiser-Bier blieb ein Traum Stopp am VP3 an der Hochalm
Highlight Stripsenjochhaus an der Grenze von Zahmen zum Wilden Kaiser
Es folgte ein steiler Höhenweg rauf zum Ropanzen-Kamm und runter zum Feldalmsattel, bevor wir den langen Anstieg zum Stripsenjochhaus auf 1.577 m Höhe zu meistern hatten. Immer wieder ging es durch steiniges Gelände zwischen den Almwiesen. Bis hierher hatten wir bereits die meisten Höhenmeter und schweren Trails hinter uns gebracht. Über die 33 km waren wir aber erst bei KM 14 und mussten wir wie alle anderen bis 14 Uhr am VP4 eintreffen. Ich war flotter unterwegs als erhofft und bereits nach gut 4 Stunden nach 13 Uhr am Stripsenjoch. Auch an diesem VP pausierte ich nur ein paar Minuten, um ein Stück Banane und Apfel zu essen und meine beiden Trinkflaschen nachzufüllen.
Vorm letzten heftigen Anstieg vor dem Stripsenkopf Wilde Kaiser Wände vom VP4 Stripsenjochhaus aus
Der Himmel hatte noch stärker zugezogen und so trabte ich in vielen Serpentinen den steilen Steig durch den Wald hinab am Hans-Berger-Haus vorbei bis zum Anton-Berg-Haus. Hier bei Hinterbärenbad auf 830 m Höhe erwartete uns VP 5. Statt den bequemen Fahrweg aus dem Kaisertal hinaus nehmen zu dürfen, zeigten die Wegweiser wieder hinauf auf einen Trail. So machten wir weitere rund 200 hm bis zum elektronischen Checkpost am Abzweig Bödenalmweg, bevor wir zur Antoniuskapelle kamen. Ab hier begann es gegen 14:30 Uhr zu regnen und lief es nur noch bergab auf der Forststraße. Zuletzt hatten wir um die 280 aus Holzstämmen gezimmerte Stufen bzw. Treppen des Kaiseraufstiegs hinunter zu meistern, bevor wir am Ortsrand von Kufstein ankamen. Bis hierher überliefen mich ab und an noch Marathonis und überholte ich bis ins Ziel weiterhin Koasa Wanderer in Regenkleidung.
Rückblick beim Abstieg ins Kaisertal Kleine Holzbrücken zum Queren VP5 in Hinterbärenbad
Bald erreichten wir hinter der Schranke Kaisertalstraße den VP6 und lagen nur noch knapp 6 flache Kilometer vor uns, bis wir in Ebbs einlaufen und die Ziellinie überlaufen konnten. Mit meinen 7:08 Stunden war ich sehr zufrieden, zumal ich bei einem Testlauf drei Jahre zuvor mit Lauffreunden aus Holzkirchen etwa die gleiche Zeit benötigte und heute gegen Ende noch flüssig laufen konnte. Unterwegs investierte ich auch einige Zeit in gut ein Dutzend Fotostopps, um mich und die Mitlaufenden für meine Reportage in Szene zu setzen.
Zum Prozedere: Die faltbaren Trailstöcke ablegen und Handschuhe ausziehen, den linken Arm aus der Rucksackgurt rausnehmen, das Handy aus der Seitentasche nehmen und mit ein paar Klicks aktivieren, auf den richtigen Augenblick zum Abdrücken für ein paar Fotos warten – und das Ganze wieder zurück, bevor es weiter lief. Wegen des einsetzenden Regens stammte mein letztes Foto vom VP in Hinterbärenbad, dann verstaute ich das Handy samt Wertsachen in einem Gefrierbeutel sicher im Rucksack.
Fazits und Erlebnisse zum Ausklang am Abend
Als Besonderheit sind die drei Laufstrecken seit vielen Jahren permanent mit kleinen Schildern ausgewiesen und finden sich am Boden auf Steinen in drei Farben auch kleine Richtungspfeile. Also kann man die Strecken vorab bestens erkunden. Zum Event selbst stellten die Helfer an Abzweigungen noch größere Schilder an Holzpflöcken auf, so dass die Stecken quasi unverlaufbar waren.
Sehr auffällig war, dass auf den Routen im Naturschutzgebiet fast kein Abfall wie Gel- und Riegelverpackungen zu finden waren, nur hie und da mal Taschentücher, die Wanderern gerne aus den Hosen- oder Jackentaschen fallen. An jedem VP mit seinen engagierten Helfern konnten wir entstandenen Müll in großen Plastikbehältern entsorgen und unsere Trinkbecher oder -flaschen aus den großen Wasser- und Isodrink-Kanistern füllen, ohne dass viele tausende Einwegbecher verschwendet wurden – sehr nachhaltig.
Als ich im Schulhof eintraf, waren die Siegerehrungen der jeweils besten drei Damen und Herren der Laufbewerbe bereits lange vorbei, begrüßte der Moderator Gert Hänsel aber noch alle Eintreffenden persönlich mit ihren Namen – und das bis abends gegen 18:30 Uhr, als die letzten kurz nach dem ausgelobten Zielschluss eintrafen und noch gewertet wurden. Inzwischen wusste ich, was „ZACH OWA GEIL“ bedeutete und warum dieser Tiroler Dialektspruch genau zu diesen schweren Strecken passte: „ZÄH, ABER GEIL!“.
Mit einigen Läufern, die ich unterwegs traf, saß ich beim Finisher-Bier noch zusammen. Ich sprach auch wieder mit zwei Damen der 33 km Strecke über ihre Hunde, die gar nicht erschöpft aussahen. Wie viele Schritte mögen sie wohl gelaufen sein ? Für einen kleinen Hund war es der x-te Bergtrail, für einen großen erst 15 Monate alten seine erste zünftige Bergtour. Zum Abschluss kam ich wieder mit dem argentinischen Pärchen zusammen, und beide vertrauten mir überglücklich an, dass sie heute ihren allerschwersten und längsten Berglauf in 7:34 Stunden gepackt hätten. Ein echtes Happy End auch für sie !
Wegweiser 33 und 44 km ins Ziel Ausklang im Ziel mit argentin. Pärchen Koasa Urkunde mit Medaille und Flyern
Insgesamt kamen bei den 33 km und 20 km Laufbewerben nur 1 Dame und 2 Herren der Altersklasse 70 und nur 1 Herr und ich in der AK 65 ins Ziel sowie 3 Damen und 9 Herren der AK 60 ins Ziel – ein weiteres Indiz für die sehr anspruchsvollen Routen. Wie traditionell beim Karwendelmarsch zeigte sich auch hier wieder, dass die flotten „Wanderer“ so oft es ging auch flott liefen. So kam die beste „Wanderin“ über 33 km in 5:08 Std. nur 17 Min. nach der Laufsiegerin und 3 weitere Min. nach der Zweiten ins Ziel und noch 5 Min. vor der drittbesten Läuferin. Der „Wander“Sieger in 4:59 Std. hätte den 34. Rang beim 33 km Lauf belegt. Über die 20 km brauchte die beste „Wanderin“ nur 2:41 Std., die schnellste Läuferin 2.08 Std.; der beste „Wanderer“ war schon nach 2:17 Std. im Ziel und der schnellste Läufer finishte nach 1:38 Std. Was bei Geher-Wettbewerben verboten ist und zu geben bis roten Karten führt, ist bei den Marsch-Bewerben wohl erlaubt bzw. geduldet.
Rückblick zur 1. Auflage und Ausblick zur 55. Auflage am 14. Juni 2025
Der Ebbser Koasamarsch ist einer der ältesten Laufevents im Alpenraum. Seine Premiere feierte er im Juni 1970 mit rund 1.500 Teilnehmenden, wobei der Fokus bei den meisten auf dem Wandern bei Strecken von 22 bis 31 km lag. Erst im Laufe der Zeit kamen mehr Distanzen hinzu und steigerten sich die Zahlen der Trailrunner. Im Jahre 2019 fand das 50-jährige Jubiläum statt, wobei statt des Marathons ein 52,4 km langer Ultralauf mit 3.450 Höhenmetern ausgelobt war (92 Finisher). In 2020 musste coronabedingt pausiert und in 2021 durfte das Event nur virtuell angeboten werden.
Bereits in den Auslagen und als Beilage in den Startertüten einen kleinen Flyer zur nächsten Auflage. Wie bisher können wir zwischen den 7 Bewerben wählen, wobei der Marathon in 2025 als Österreichische Bergmeisterschaft ausgelobt ist. Als besonderes Schmankerl und neues Highlight kommt wohl einmalig ein 55 km langer Panorama Trail mit 3.900 hm hinzu, welcher mit seinen neuen schweren Trailanteilen östlich des Stripsenjochs bei weitem herausfordernder sein wird als die Marathonstreckem also sehr ZACH, OWA GEIL!. Somit ein echter Ultratrail, während diesem Marathon mit 44 km nur 1 km fehlt, um als Ultralauf Aufnahme in die Statistiken z.B. der DUV zu finden.
Bitte schaut euch auch den Beitrag vom Chefredakteur der Bayerischen Laufzeitung, Erwin Fladerer, an mit vielen weiteren Informationen, auch zu den Besten der Laufbewerbe, auf seiner Webseite bzw. folgt diesem Link:
https://bayerischelaufzeitung.de/wp-content/uploads/2024/06/2024-06-Koasamarsch-Ebbs-in-Tirol.pdf